Serverbasiertes Arbeiten am Arbeitsplatz, das ist Server-Based-Computing. Auf den Arbeitsstationen selbst befinden sich keinerlei Software, jegliche Programme und Updates werden auf den Servern installiert - die Vorteile liegen auf der Hand.
Infrastrukturen, bei denen alle Anwendungen auf einem oder mehreren zentralen Servern liegen und dort ausgeführt werden, bezeichnet man als Server-Based-Computing. Dabei werden nur noch die Benutzereingaben und Bildschirminhalte zwischen den Arbeitsstationen (Clients) und Servern übertragen.
Auf den Arbeitsstationen selbst befinden sich keinerlei Software, jegliche Programme und Updates werden auf den Servern installiert. Idealerweise handelt es sich bei den Arbeitsstationen nicht um komplette PCs, sondern um so genannte Thin-Clients.
Bei diesen Thin-Clients handelt es sich im Vergleich zu Standard-PCs um stark reduzierte Arbeitsstationen, die außer einem Basis-Betriebssystem und der benötigten Client-Software keine weitere Software benötigen. Dadurch sind Thin-Clients in der Anschaffung sehr günstig und können bei Störungen komplett ausgetauscht werden. Das Austauschgerät ist sofort einsatzbereit, ohne dass zuvor ein Betriebssystem und die gesamte Anwendungssoftware aufgespielt werden muss, wie es bei einem Standard-PC der Fall wäre.